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Kulturfrühling Prien: Stephan Zinner

Stephan Zinner„Wilde Zeiten“ stehen dem Publikum der fünften Veranstaltung des diesjährigen Priener Kulturfrühlings bevor. Unter diesem Titel präsentiert der Kabarettist und Schauspieler Stephan Zinner, auch bekannt aus dem Münchner Tatort und dem Film „Dampfnudelblues“, sein drittes Bühnenprogramm.
Prien – Der gebürtige Trostberger und Wahlmünchner Zinner erzählt am Freitag, 1. April um 20 Uhr das Erlebte und Gesehene in packenden Kurzgeschichten, Sketchen und Songs. Mit schauspielerischem Talent bringt er „Wilde Zeiten“ auf die Bühne des kleinen Kursaals in Prien. Da mögen noch so viele Umfragen belegen, dass die meisten Menschen sich nach Ruhe, Ausgeglichenheit und einer perfekten Work-Life-Balance sehnen. „Alles Schmarrn“ sagt Zinner – in seinem aktuellen Kabarett-Programm fläzen sich Nackerte, schon ein wenig lederne Best-Ager vor den Augen der arglos brotzeitenden Familie murrend in den Isarkies: „Hier is fei für Nackte!“ und kratzten sich, dass einem Angst wird. Kurz vorher traktierten auf dem Parkplatz schon hysterisch schreiende Damen das Auto mit Hello-Kitty-Regenschirmen: „Mein Parkplatz, mein Parkplatz!“. Viele kennen das ehemalige Ensemblemitglied der Kammerspiele aus diversen Kino- und TV-Filmen, aus der aktuellen BR-Serie „Schleudergang“ und natürlich seit 2006 als scharf parodierenden Markus Söder vom Nockherberg. Nicht zu vergessen seine Hauptrolle in der Kammeroper „Bloß a Gschicht“ über den bayerischen Liedermacher Hans Söllner, komponiert und arrangiert vom Münchner Musiker und Komponisten Peter Pichler. Als Solokabarettist bringt Stephan Zinner all seine Erfahrungen aus Film, Fernsehen und Theater zum Einsatz. In seinen Liedern singt er über die Unwägbarkeiten des Lebens, begleitet sich dabei selbst auf der Gitarre, sanft wippend zu lockeren Beats. Er lügt dabei nur sehr wenig, was vielleicht auch daran liegen mag, dass er nicht als Söder-Double auf die Bühne kommt. Das „Derbleckn“ ist dem Oberbayern vielleicht einfach angeboren. Es passt auch so wunderbar zu seinem bayrischen Dialekt. Am Ende hat er sogar ein paar Tipps, wie man vielleicht durchkommt, durch diese „Wilden Zeiten“, in denen so eigenartige Dinge passieren.
Kartenvorverkauf und weitere Informationen im Ticketbüro Prien, Alte Rathausstraße 11 unter Telefon +49 8051 965660 oder ticketservice@tourismus.prien.de sowie in allen München Ticket Verkaufsstellen

 

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