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Herrmann zur Sicherheit in Freibädern
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann zur Sicherheit in Freibädern: Bayerische Freibäder sind sichere Freibäder - Bei Bedarf Kooperationsvereinbarungen zwischen Polizei und Kommunen zur unentgeltlichen Nutzung durch Polizisten für zusätzliche Sicherheit möglich
+++ Zur aktuellen Diskussion zur Sicherheit in Freibädern erklärt Bayerns Innenminister Joachim Herrmann: "Bayerische Freibäder sind sichere Freibäder!" Chaotische Zustände wie in Berlin gebe es in bayerischen Freibädern nicht. Herrmann: "Soweit notwendig, erhöht die Bayerische Polizei bei Bedarf im Einzelfall vor Ort die Polizeipräsenz." Als zusätzlich hilfreich bezeichnete es der Innenminister, wenn zwischen den Kommunen als Freibadbetreiber und der örtlichen Polizei Kooperationsvereinbarungen geschlossen werden. "Zum Beispiel in Nürnberg und Erlangen gibt es bereits Vereinbarungen, mit denen Polizistinnen und Polizisten die Städtischen Freibäder unter besonders vereinbarten Voraussetzungen unentgeltlich nutzen können", erläuterte Herrmann. "Unsere Polizeibeamten sind dann schnell vor Ort und können einschreiten, sollte es zu Sicherheitsstörungen oder Straftaten kommen." Das Innenministerium habe heute allen Landespolizeipräsidien empfohlen, für ihren Bereich mit den Kommunen den Bedarf vergleichbarer Kooperationen zu prüfen. +++
Wie Herrmann betonte, schreitet die Bayerische Polizei bei Straftaten und Ordnungsstörungen konsequent ein. Jede festgestellte Straftat werde anzeigt und der Staatsanwaltschaft vorgelegt, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. "Deshalb ist es auch wichtig, dass Opfer Anzeige erstatten und vor allem auch rechtzeitig die Badeaufsicht und die Polizei informiert wird, wenn sich beispielsweise eine Eskalation zusammenbraut", appellierte der Innenminister.
Quelle: stmi.bayern.de
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