Waldbrandgefahr auch in den Gärten der Bayerischen Schlösserverwaltung
Die große Trockenheit, die derzeit in zahlreichen Waldgebieten und Grünflächen in vielen Regionen Bayerns herrschst, macht auch vor Bayerns Gartendenkmälern nicht Halt. Wie die Bayerische Schlösserverwaltung bekannt gibt, leiden viele der historischen Parkanlagen unter der anhaltenden Hitze und Trockenheit. Auch hier herrscht erhöhte bis höchste Brandgefahr. Die Bayerische Schlösserverwaltung bittet daher die Besucher der Parkanlagen eindringlich, dort nicht zu rauchen und keine brennenden oder glimmenden Dinge wegzuwerfen. Das Entzünden und/oder Betreiben von Feuer oder offenem Licht ist strengstens verboten! Sollte einen Brand bemerkt werden, soll man ungehend umgehend die Feuerwehr unter der Notrufnummer 112 verständigen, wie die Pressestelle der Bayerischen Schlösserverwaltung mitteilt.
Die Bayerische Schlösserverwaltung
Die Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen ist eine der traditionsreichsten Verwaltungen des Freistaates Bayern. Als Hofverwaltung der Kurfürsten und der Könige entstanden, ist sie heute mit 45 Schlössern, Burgen und Residenzen sowie weiteren Baudenkmälern einer der größten staatlichen Museumsträger in Deutschland. Dazu kommt noch ein ganz besonderes geschichtliches Erbe: die vielen prachtvollen Hofgärten, Schlossparks, Gartenanlagen und Seen. Die einzigartigen Ensembles europäischer Architektur gepaart mit reichhaltiger künstlerischer Ausstattung ziehen jährlich über fünf Millionen Besucher aus aller Welt an.
www.schloesser.bayern.de
Text/Foto: © Bayerische Schlösserverwaltung - Bavaria Luftbild Verlags GmbH - Die Anlage Schloss Herrenchiemsee aus der Luft