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Wenn der Kamm aus Kalkstein brennt

Wenn der Kamm brennt 2018 Foto H. Reiter 1Die vergangenen Tage konnte man nicht nur die Winterlandschaft in vollen Zügen genießen und die wohltuenden Sonnenstrahlen aufzusaugen, sondern dabei auch bezaubernde Augenblicke erleben. Während unten im Priental schon der Schatten eingefallen ist, erstrahlten die obersten Spitzen des erhabenen Kalkgesteins noch in strahlender Pracht. Als wahres Kunstwerk sticht einen dabei immer wieder die imposante Kampenwand ins Auge. Nicht leicht gibt es einen Berg in der Region, der sich so markant mit einem kammähnlichen Grat präsentiert als der Aschauer Hausberg. Nicht von ungefähr stammt daher auch der Name, der sich vom Aussehen ableitet: Der gezackte Gipfelgrat erinnert an den Kamm auf dem Kopf eines Hahnes. Zu kaum einer anderen Tageszeit wie bei anbrechender Abendstimmung wird sich der Kampenwand-Kamm wohl besser präsentieren können. Es ist einfach begeisternd, was die Natur jeden Tag aufs Neue zaubert, das ist echt “A Schau”.

Text/Foto H. Reiter

 

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