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Münster Frauenwörth

Haus Nummer 50
83256 Frauenwörth im Chiemsee
Bayern
Deutschland
08054 9070
http://www.frauenwoerth.de 

Die einstige Äbtissin Irmengard, die 1929 selig gesprochen wurde, gilt als Schutzheilige des Chiemgaus. Ihre Gebeine ruhen im gleichnamigen Altar des beeindruckenden Münsters, zu dem auch heute noch viele Gläubige mit ihren Bitten kommen. Von ihrer Hilfe zeugen unzählige Votivtafeln. Der Campanile des Münsters, ein freistehender achteckiger Turm, ist das Wahrzeichen des Chiemgaus.
782 gründete Herzog Tassilo III. von Bayern das Kloster Frauenwörth. Es erlebte zwischen dem 11. und dem 15. Jahrhundert eine Blütezeit. Im Zuge der Säkularisation hob man das Kloster von 1803 bis 1835 auf, jedoch bestand der Konvent fort. 1836 errichtete König Ludwig I. von Bayern für die Benediktinerinnen das Kloster neu unter der Auflage, dass sie sich durch Eröffnung von Schulen ihre Existenzgrundlage schaffen. Die Benediktinerinnen widmeten sich der Mädchenerziehung seit 1837 unter anderem durch ihr Irmengard-Gymnasium mit Internat (bis 1982) und (ab 1983) in der Irmengard-Berufsfachschule (vormals Vorseminar für soziale Frauenberufe), die bis 1995 betrieben wurde. Im Kloster leben zurzeit rund 30 Schwestern.
Zu erreichen ist die Insel ganzjährig mit dem Boot von Gstadt und Prien aus.

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