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Bühne der Ruhe im leichten Silberhaar in Aschau

Fischer Kapelle Foto H. Reiter.KLIn den unzähligen Kapellen und Kirchen werden im Mai die traditionellen Maiandachten abgehalten. Nicht zuletzt wird im Volksmund der Mai auch als Marienmonat bezeichnet. Ein ganz besonderes Bild gibt dabei die Fischer-Kapelle in Aschau i.Chiemgau ab, die an einem ganz besonderen Fleckchen zwischen dem Fluss der Prien und dem Ortsteil Engerndorf inmitten grüner Wiesen liegt. Die Marienkapelle wurde im Jahr 1988 von Maria und Wolfgang Fischer erbaut und inzwischen ist das idyllisch gelegene Kirchlein zu einem wahrhaften Rast- und Zielort für Wanderer und Gläubige geworden. Wunderbar verwandelt sich derzeit ringsum die Blühte des Löwenzahns in ein leichtes Silberhaar. Fegt leicht der Wind darüber hinweg, so ist im nun fort die ganze Silberpracht. Die Fischer-Kapelle ist auch eingebunden in den Aschauer Kapellenweg, weitere Infos dazu gibt es bei der Tourist Info Aschau i.Chiemgau, Tel. 08052 / 90490 oder unter www.aschau.de

Text/Foto H. Reiter

 

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