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Herrmann veröffentlicht Kriminalstatistik 2018
München - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann veröffentlicht Kriminalstatistik 2018: Niedrige Kriminalitätsbelastung und hervorragende Aufklärungsquote - Weniger Wohnungseinbrüche und Raubkriminalität - Mehr Sexualstraftaten und Rauschgiftkriminalität. "Dank der niedrigen Kriminalitätsbelastung und der hervorragenden Aufklärungsquote konnten die Bürgerinnen und Bürger auch im vergangenen Jahr in Bayern vergleichsweise sehr sicher leben." Dieses Fazit hat Bayerns Innenminister Joachim Herrmann heute in München bei der Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2018 gezogen. Zwar sei die bereinigte Kriminalitätsbelastung (ohne ausländerrechtliche Delikte wie illegale Einreise oder illegaler Aufenthalt) im letzten Jahr um 0,8 Prozent auf 4.571 Straftaten pro 100.000 Einwohner gestiegen (2017: 4.533). "Das ist aber der zweitniedrigste Wert der letzten 30 Jahre", erklärte Herrmann. Das Risiko, Opfer einer Straftat zu werden, sei damit in Bayern auch im bundesweiten Vergleich äußerst niedrig. Was den bayerischen Innenminister besonders stolz macht: Die um ausländerrechtliche Delikte bereinigte Aufklärungsquote stieg im vergangenen Jahr auf 64,5 Prozent (2017: 64.4 Prozent). "Das ist der höchste Wert seit 13 Jahren und ein deutlicher Beleg für die ausgezeichnete Arbeit der Bayerischen Polizei", betonte Herrmann. "Seit vielen Jahren hat die Bayerische Polizei bei der Aufklärungsquote einen Spitzenplatz." Wie Herrmann berichtete, gab es 2018 bei den Straftaten ohne ausländerrechtliche Delikte eine leichte Zunahme um 1,3 Prozent auf 594.116 Fälle (2017: 586.206). Miteingerechnet sind auch die versuchten Straftaten (43.727, Anteil:7,4 Prozent). Die Zahl der ausländerrechtlichen Delikte wie illegale Einreise oder illegaler Aufenthalt war mit 41.304 Fällen um 4,6 Prozent rückläufig (2017: 43.306). Der Anstieg der Fallzahlen ohne ausländerrechtliche Delikte um 7.910 Fälle ist laut Herrmann im Wesentlichen auf die Anstiege bei den Vermögens- und Fälschungsdelikten (+4.159 Delikte auf 119.126 Fälle, +3,6 Prozent), der Rauschgiftkriminalität (+4.076 Delikte auf 55.017 Fälle, +8,0 Prozent), der Sachbeschädigungsdelikte (+1.177 Delikte auf 69.555 Fälle, +1,7 Prozent) der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (+960 Delikte auf 8.626 Fälle, +12,5 Prozent) sowie auf den Anstieg bei den Straftaten mit dem 'Tatmittel Internet' zurückzuführen (+605 Delikte auf 26.437 Fälle, +2,3 Prozent). Deutliche Rückgänge verzeichnete die Kriminalstatistik unter anderem bei den Diebstahlsdelikten (-7.254 Delikte auf 155.924 Fälle, -4,4 Prozent), beim Erschleichen von Leistungen (-1.300 Delikte auf 19.252 Fälle, -6,3 Prozent) sowie beim Raub und der räuberischen Erpressung (-169 Delikte auf 2.169 Fälle, -7,2 Prozent). Zu ausgewählten Kriminalitätsfeldern im Einzelnen
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Aktuelles aus dem Chiemgau
Montag, 15. April 2024
Prien - Ob in der Gruppe oder allein, als Einheimischer oder Gast – ab Saisonbeginn, Anfang Mai, geht es auf Entdeckungstour. Die Marktgemeinde Prien a. Chiemsee hat in diesem Jahr ein abwechslungsreiches und spannendes Programm aus unterschiedlichsten Führungen und Wanderungen zusammengestellt....
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Montag, 15. April 2024
Prien – Der Wonnemonat Mai ist nah, er bringt neues Wachstum und weckt die Lebensfreude. Am Sonntag, 5. Mai 2024 laden der Trachtenverein GTEV Prien und der Markt Prien a. Chiemsee zum „Tanz am Maibaum“. Ab 11 Uhr erwarten Einheimische und Gäste ein buntes Programm aus heiteren Musikeinlagen,...
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