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Alle Jahre wieder - Kutschen und Schlitten im Marstellmuseum werden gereinigt

München - Marstallmuseum teilweise geschlossen. Restauratoren reinigen wieder die Kutschen und Schlitten des Marstallmuseums. Mit Pinseln und Tüchern befreien sie die Oberflächen von Staub und Ablagerungen. Am Montag, 26.11. schließt für diese jährliche Reinigung zunächst nur ein Teil des Marstallmuseums, die Ludwig-II-Kutschen-Ausstellung, am Dienstag und Mittwoch 27./28.11. bleibt das gesamte Museum (inklusive der Porzellanausstellung) zu und am Donnerstag sowie Freitag 29./30.11. ist lediglich der Westflügel geschlossen. Ab dem ersten Adventsamstag 1.12. ist das Marstallmuseum wieder vollständig für die Besucher geöffnet. Die Bayerische Schlösserverwaltung bittet um Verständnis.

Das Marstallmuseum
Mit über 40 repräsentativen Kutschen und Schlitten aus Wittelsbacher Besitz dokumentiert das Museum 300 Jahre fürstliche Wagenbaukunst. Prunkgeschirre, kostbares Reitzubehör und historische Bilddokumente lassen die höfische Welt des Reisens und Repräsentierens lebendig werden. Das Museum zeigt außerdem die weltweit einzigartige Sammlung an Fahrzeugen von König Ludwig II. Das Marstallmuseum war bis zum Zweiten Weltkrieg in der großen Reithalle (heute Marstalltheater) am Marstallplatz nahe der Münchner Residenz untergebracht. 1952 wurde das Marstallmuseum in den ehemaligen Stallungen des Nymphenburger Schlosses eingerichtet. Das Marstallmuseum zählt zu den bedeutendsten seiner Art weltweit.

Die Bayerische Schlösserverwaltung
Die Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen ist eine der traditionsreichsten Verwaltungen des Freistaates Bayern. Als Hofverwaltung der Kurfürsten und der Könige entstanden, ist sie heute mit 45 Schlössern, Burgen und Residenzen sowie weiteren Baudenkmälern einer der größten staatlichen Museumsträger in Deutschland. Dazu kommt noch ein ganz besonderes geschichtliches Erbe: die vielen prachtvollen Hofgärten, Schlossparks, Gartenanlagen und Seen. Die einzigartigen Ensembles europäischer Architektur gepaart mit reichhaltiger künstlerischer Ausstattung ziehen jährlich über fünf Millionen Besucher aus aller Welt an.

 

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