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Weinfest der Regionen & 3. Salzburger Wienerliedfestival

DieStrotternPresse.KL3. bis 5. Juni 2016 in Anif: Gemeindevorplatz und Parkplatz, Veranstaltungssaal
Eröffnung durch Bürgermeisterin Mag.Gabriella Gehmacher-Leitner, Freitag 18 Uhr
Man trifft sich wieder auf dem Dorfplatz, wo es bei knapp 20 Winzern edle Tropfen aus den beliebtesten Weinregionen Österreichs bis hin zu exotischen Tröpfchen aus Thailand zu kosten und zu kaufen gibt. Zum Wein passende lukullische Köstlichkeiten machen aus dem Weinfest ein Gaumen- und Genussfest.
Ein Fest der Gastfreundschaft und der Musik.
Wein und Musik sind untrennbar miteinander verbunden. Und das wird in Anif zudem mit dem dritten Salzburger Wienerliedfestival zelebriert. Am Markt unterhalten die beiden Heurigenduos „Stark Musi“ aus München sowie Sigi & Hans die Gäste. Bänkelmusiker die „ausg’steckt“ - also ohne Verstärker musizieren und mit unverwechselbarem Schmäh zum Zuhören, Mitsingen und Tanzen animieren. „Herr Erwin“ ergänzt das Duo mit seiner „Wiener Mischung“ und erfüllt fast (!) jeden Plattenwunsch aus seiner mitgebrachten Spezialitätensammlung vom Wienerlied bis zum Schrammelklang. Den konzertanten Auftakt spielen die „Bradlgeiger“ am Freitag 3. Juni, um 19 Uhr auf der Pawlatschenbühne (bei Schlechtwetter im Saal, gilt übrigens für alle Konzerte). Wienerlieder von Hans Moser, Hermann Leopoldi, Helmut Qualtinger und anderen „leiwanden Haberern“ stehen am Programm des Trios. Deren Motto: Lachen ist die beste Medizin.
Staraufgebot beim Wienerliedfestival in Anif
Bereits in den vergangenen Jahren lockte Veranstalter Benno Oberdanner mit Urgesteinen, aber auch Erneuerern des Wienerliedes wie Karl Hodina, Rudi Koschelu, Roland Neuwirth gemeinsam mit seinen Extremschrammeln, dem Kollegium Kalksburg oder dem Trio Lepschi ins Nobelgretzl der Salzburger Heurigenszene.
Auch heuer gehört der Samstag den Originalen aus Wien. Diesmal mit einer Premiere für „Die Strottern“. Sie entstauben das Wienerlied musikalisch und inhaltlich so gründlich, dass aus einer traditionellen lokalen Liedtradition eine Musik wird, die auf der ganzen Welt verstanden wird. Die Auszeichnungen bis hin zum Österreichischen World Music Award sprechen für sich. Ergänzend dazu ein treffendes Zitat eines bekannten Musikjournalisten: (..) „Wer ‚Die Strottern’ einmal erlebt hat, wird sie nicht mehr los. Ihre Wienerlieder nisten sich ein in Herz und Hirn und das funktioniert auch bestens außerhalb der Donau-Metropole. Denn diese beiden musikalischen Gauner haben es klug aufpoliert und zukunftsfähig gemacht - musikalisch mit Elementen des Jazz und Blues versehen und bissig humorvoll gemacht in den Texten.“ (..)
Der Sonntag lädt wie immer zum Frühschoppen um elf. Diesmal heißt es „Heimvorteil“ für die Anifer Dixie-Formation „Swing Company“, die sich nicht nehmen lässt, auf ihre Art einen beswingten Zugang zum Wienerlied und natürlich auch zum Wein zu suchen. Gefunden wird er in einer Art Weinseminar mit Verkostung unter musikalischer Anleitung.

 

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