Bayerns Innenminister Joachim Herrmann gratuliert Skilegende Rosi Mittermaier-Neureuther zum 70. Geburtstag

BayerMinisteriumInneresMünchen - Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann hat der ehemaligen Skirennläuferin Rosi Mittermaier-Neureuther in einem Glückwunschbrief zu deren 70. Geburtstag am 5. August 2020 gratuliert und ihr darin auch für ihr gesellschaftliches Engagement gedankt. "Sie sind eine der herausragenden bayerischen Sportlerinnen und Persönlichkeiten. Mit dem Gewinn zweier Goldmedaillen in der Abfahrt und im Slalom sowie der Silbermedaille im Riesenslalom im Jahr 1976 haben Sie Geschichte geschrieben. Keine andere Skiläuferin hatte dies vor Ihnen geschafft! Im gleichen Winter haben Sie die Gesamtwertung des Weltcups für sich entschieden. Zu Recht wird Ihnen deshalb der Spitzname 'Gold-Rosi' zugeschrieben", so Herrmann. Seit Beendigung ihrer sportlichen Karriere nehme Mittermaier-Neureuther auch weiterhin ihre gesellschaftliche Verantwortung als Spitzensportlerin wahr und engagiere sich vielseitig für gute Zwecke. Neben vielen anderen Aktivitäten gibt sie nach den Worten des Ministers seit 1999 als Schirmherrin der Deutschen Kinderrheuma-Stiftung rheumakranken Kindern ihre öffentliche Stimme. Auch die Bewerbungen Münchens für die Olympischen Winterspiele 2018 und 2022 wurden laut Herrmann maßgebend von ihr unterstützt. Besonders hob er Mittermaier-Neureuthers Tätigkeit als nationale Botschafterin für Sport, Toleranz und Fair Play hervor. Das Thema Fairness stehe auf ihrer Agenda ganz oben. Für ihre Tätigkeit in der Jury des Bayerischen Sportpreises dankte ihr der Sportminister herzlich. "Als Mitglied der ersten Stunde sind Sie seit 2002 in der Jury und setzen sich jedes Jahr erneut dafür ein, dass wir gemeinsam herausragende Preisträger finden. Damit tragen Sie dazu bei, dass der Staatsempfang des Bayerischen Sportpreises zu diesem großen Ereignis der bayerischen Sportwelt wurde, der er heute ist", lobte Herrmann.