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Wenn der Kamm aus Kalkstein brennt

Kamm brennt 19 Foto H. ReiterAschau - Die vergangenen Tage waren nicht nur durch ein buntes Faschingstreiben sondern auch durch ein prachtvolles Farbenspiel in der Natur gezeichnet. Während gerade noch Regentropfen gefallen sind und unten im Priental schon die Dämmerung Einzug hält, erstrahlten die obersten Spitzen des erhabenen Kalkgesteins in strahlender Pracht. Als wahres Kunstwerk stechen einen dabei immer wieder die imposanten Kanten bzw. Umrisse der Kampenwand ins Auge. Nicht leicht gibt es einen Berg in der Region, der sich so markant mit einem kammähnlichen Grat präsentiert als der Aschauer Hausberg. Nicht von ungefähr stammt daher auch der Name, der sich vom Aussehen ableitet: Der gezackte Gipfelgrat erinnert an den Kamm auf dem Kopf eines Hahnes. Zu kaum einer anderen Tageszeit wie bei anbrechender Abendstimmung, wird sich der Kampenwand-Kamm wohl besser präsentieren können. Es ist einfach begeisternd, was die Natur jeden Tag aufs Neue zaubert, das ist echt “A Schau”.

Text/Foto H. Reiter

 

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