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 ... von faKuh2 100 transszinierenden Landstrichen über beschauliche Wallfahrtskapellen mit faszinierenden Ausblicken bis hin zum stylishen Hotel oder urtypischen Wirtshaus.

Wir berichten über traditionelle Feste und Feiern, über die Künstlerszene – damals wie heute – und über alles, was das Leben in der Alpenregion sonst noch so einzigartig macht.
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Die Alm ist kein Streichelzoo - Verhaltensregeln beim Wandern

Kuh auf der AlmMünchen (bbv) – Viele Wanderwege in den Bergen führen durch Viehweiden. Wie verhält man sich am besten, damit sich Wanderer und Nutztiere bzw. Nutztierhalter nicht in die Quere kommen? Antworten gibt ein neuer Ratgeber, herausgegeben vom Fachzentrum für Almwirtschaft am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Holzkirchen zusammen mit dem Almwirtschaftlichen Verein Oberbayern.
Mit dem schönen Wetter hat die Wandersaison begonnen. Nicht nur Bergfexe packen ihren Rucksack, auch Familien mit Kindern schnüren die Wanderstiefel. Wie die Menschen genießt auch das Vieh die schönen Almen im Sommer. Stiere und Rinder, Pferde, Ziegen und Schafe grasen gemächlich auf den saftigen Wiesen. Besonders Mutterkühe haben ein ausgeprägtes Zusammengehörigkeitsgefühl zur Herde und schützen sich instinktiv vor Eindringlingen. Wanderer sollten deshalb zum gefahrlosen Queren einer Viehweide einige Regeln beachten, die das Fachzentrum für Almwirtschaft und der Almwirtschaftliche Verein Oberbayern jetzt in einem Faltblatt zusammengefasst haben. Wanderer sollten grundsätzlich auf den Wegen bleiben. Hunde sind an der Leine zu führen. Führt ein Weg durch eine Weide, sollten Wanderer ruhig und unauffällig in Distanz (20 bis 50 m) an den Tieren vorbeigehen. Die Tiere nicht erschrecken und in Ruhe lassen. Kälber auf keinen Fall streicheln. Nähern sich die Tiere, dann ruhig bleiben, nicht den Rücken zukehren und die Weide langsam verlassen. Drohgebärden der Tiere sind: Senken des Kopfes, scharren, brüllen, schnauben. Wenn ein Angriff eines Tieres abzusehen ist, dann den Hund sofort ableinen. Nicht mit Wanderstöcken herumfuchteln. Nur im absoluten Notfall einen gezielten Schlag auf die Nase des Rindes setzen.

Das Faltblatt können Sie als PDF herunterladen. Weitere Informationen zur Weidehaltung unter www.almwirtschaft.net.

Aktuelles aus dem Chiemgau

Rahmenprogramm zur Ausstellung „Hans Sagmeister – scheinbar real“
Dienstag, 05. März 2024

Gefrorene Tränen c Marion HennesIn wenigen Tagen - am Samstag, 9. März 2024 - beginnt die Ausstellung „Hans Sagmeister - scheinbar real“ in der Galerie im Alten Rathaus, Alten Rathausstraße 22. Rund um die Werkschau erwartet Kunstinteressierte ein facettenreiches Rahmenprogramm.

Prien - Bis einschließlich Sonntag, 28. April...


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Endspurt! Verlängerung der Sonderausstellung „Friedrich Ludwig von Sckell – Gartenkünstler, Stadtplaner & Fachbuchautor“ in der Residenz München
Sonntag, 03. März 2024

11 SchloesserverwaltungDie Bayerische Schlösserverwaltung freut sich, bekannt zu geben, dass die Sonderausstellung „Friedrich Ludwig von Sckell – Gartenkünstler, Stadtplaner & Fachbuchautor“ in der Residenz München um weitere gut sechs Wochen bis zum 7. April verlängert wird.

Die Kabinettausstellung würdigt das Leben...


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